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DSM 7 kommt 2021 – Warum Sie jetzt umrüsten lassen sollten

DSM 7 kommt 2021 – Warum Sie jetzt umrüsten lassen sollten

Nach langer Wartezeit ist die neue DSM 7 endlich auf dem Markt. Der Nachfolger von der Version 6 hat einige spannende Neuerungen, die ganz besonders die täglichen Endnutzer vom DiskStation Manager freuen wird. Aber auch für diejenigen, die mehr auf die Funktionalität als auf das Design achten, ist das Update einfach ein Muss. Was der neue DSM 7 (DiskStation Manager) seinen Nutzern bietet, welche Dinge sie bei der Aktualisierung beachten sollten und was das Herzstück der neuesten Version ist, lesen Sie hier.

Ohne Zweifel überzeugte auch bereits DSM 6 mit seiner hohen Qualität. Die vielen praktischen Features und eine gute Stabilität hat dazu geführt, dass viele Nutzer die Software gerne verwendeten. Nichtsdestotrotz gab es häufig Beschwerden über das Design der Software. Und auch wenn die Ästhetik zum großen Teil subjektiv ist, bezweifelt wohl kaum jemand, dass ein aufgeräumtes Interface die Nutzung einer Verwaltungssoftware positiv beeinflusst.

Erste Screenshots zeigen, dass das neue Interface viel moderner wirkt, aber gleichzeitig aufgeräumt geblieben ist. Demnach sollten selbst neue Nutzer keine Probleme haben die aktuelle Software zu nutzen. Daneben ist es jetzt noch einfacher die entsprechenden Geräte zu überwachen.

Noch mehr Detailtiefe bei der Speichernutzung

Damit bei der täglichen Nutzung nichts schiefgeht, gibt es jetzt die Möglichkeit noch mehr Daten zu nutzen. So liefert die neue DSM-Version 7 mehr Daten zu der Speichernutzung und es gibt ein verbessertes SSD Caching, was zu einer höheren Geschwindigkeit führt. Durch diesen Boost können Anwendungen auf dem Server schneller Laden und Daten schneller gespeichert und wieder abgerufen werden können. Dadurch ist insgesamt ein flüssigeres Arbeiten für alle Nutzer möglich. In diesem Bereich ist DSM 7 also eine deutliche Verbesserung gegenüber der Vorgängerversion!

Ebenfalls neu ist die Integration mit VMware und Windows Servern. Ein Aspekt, der von vielen Nutzern gewünscht wurde und endlich bei der neuen Version umgesetzt wurde. Letztlich wurde auch das responsive Erlebnis verbessert, was gemessen an der weit verbreiteten Nutzung von mobilen Endgeräten nicht hoch genug geschätzt werden kann.

Es scheint, dass der Hersteller beim neuen Release wirklich auf das Feedback aus der Community gehört hat, und das ist erfreulich. Da könnten sich andere Softwareunternehmen gerne mal eine Scheibe abschneiden.

Active Insight im Fokus
Bei der täglichen Nutzung ist es notwendig, um über die richtigen Daten zu verfügen, damit frühzeitig „Bottlenecks“ und potenzielle Probleme identifiziert werden und entsprechend gehandelt werden kann. Dies wird durch Active Insight ermöglicht. Bei Active Insight handelt es sich um ein Dashboard für Performance- und Status Berichte der Cloud Services. Des Weiteren werden die relevanten Informationen früh genug präsentiert, damit Nutzer handeln können.

Ein Backup ist unabdingbar

Die neue Version gibt es vorab nur durch eine Einladung. Wer also nicht über die entsprechenden Kontakte verfügt, der muss sich noch etwas gedulden, bevor die DSM7 Software genutzt werden kann. Alle anderen Nutzer dürfen sich über eine hervorragend ausgearbeitete Version freuen, die die Nutzung stark erleichtert und bei der ein echter Mehrwert kreiert wurde. Wichtig ist zu beachten, dass die Aktualisierungen nicht rückgängig gemacht werden können. Deshalb ist es unabdingbar, dass Nutzer vor der Aktualisierung ein Backup erstellen.

Startschwierigkeiten mit DSM 7?

Wer Probleme bei der Aktualisierung hat, kann sich entweder an den freundlichen Kundenservice wenden, muss dabei aber Wartezeiten in Kauf nehmen. Schneller geht es sicherlich, wenn die verschiedenen Tutorials genutzt werden, die es auf vielen Internetseiten gibt oder auf Plattformen wie Youtube. Gerne beraten wir Sie auch über Ihre Möglichkeiten beim Upgrade auf DSM 7 oder helfen bei der Umsetzung der Neuinstallation.

Wir unterstützen Sie gerne unter anderem in Amberg, Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dachau, Erlangen, Freising, Fürth, Germering, Hof (Saale), Ingolstadt, Kaufbeuren, Kempten (Allgäu), Landshut, Memmingen, München, Neumarkt in der Oberpfalz, Neu-Ulm, Nürnberg, Passau, Regensburg, Rosenheim, Schwabach, Schweinfurt, Straubing, Weiden in der Oberpfalz und Würzburg.

Christopher Schaknat
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